Orthomolekulare Medizin
“Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind”. (Linus Pauling)
Die heutigen Ernährungsgewohnheiten (Fast food und industriell hergestellte Nahrung) sowie die zunehmende Denaturierung von Lebensmitteln können zu Mikronährstoffdefiziten führen.
In diesem Sinne bedeutet Orthomolekulare Therapie die gezielte Gabe von Mikronährstoffen mit dem Ziel, Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln.
Zu den orthomolekularen Substanzen zählen Vitamine, Vitaminoide, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren. Darüber hinaus werden im weiteren Sinn auch bestimmte Nahrungsinhaltsstoffe, die gesundheitsfördernde oder pharmakologische Wirkungen entfalten, zur orthomolekularen Medizin gerechnet. Hierzu zählt die grosse Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe wie z.B. Flavonoide, Carotinoide, Phytoöstrogene aber auch Probiotika sowie bestimmte Ballaststoffe.
Die wissenschaftlichen Grundlagen der orthomolekularen Medizin beruhen auf Erkenntnissen von Ernährungswissenschaft, Immunologie, Biochemie, Mikrobiologie und Physiologie.
Eine gezielte, d.h. laborkontrollierte Substitution von fehlenden Mikronährstoffen kann den Gesundungsprozess in vielen Fällen beschleunigen.
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